Direkt zum Inhalt springen

Wirtschaftsforum Binningen

Rückblick: Wirtschaftsforum Binningen 2023

Gemeinden der Zukunft - was macht sie attraktiv?

Die Weltbevölkerung wird gemäss einer Studie der UNO schrumpfen. Darum sollten wir uns schon heute um die Attraktivität von Gemeinden für verschiedene Bevölkerungsgruppen bemühen. Mit diesen Worten eröffnete Regula Ruetz, Direktorin metrobasel, zusammen mit Mike Keller Gemeindepräsident Binningen, das 6. Wirtschaftsforum Binningen mit weit über 100 anwesenden Gästen.

Regula Ruetz ging auf die zu erwartenden Veränderungen hinsichtlich Bevölkerungsentwicklung und Arbeitsmarkt ein. Mit wachsenden Wohlstand in den industrialisierten Staaten wird die Bevölkerung schrumpfen, in gewissen Ländern schrumpft sie bereits mit einschneidenden Folgen: Die Fachkräfte werden zunehmend fehlen.

Wie gelingt es also die Jugend, Familien oder Expats hier in der Region und im speziellen in der Gemeinde Binningen zu halten oder hier anzusiedeln? Was macht die Gemeinden attraktiv für Detailhandel, Dienstleistungsunternehmen und das Handwerk? Welche Standortfaktoren und Rahmenbedingungen sind essentiell?

Am Wirtschaftsforum Binningen wurde das Thema mit unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen sowie Vertretern der Gemeinde Binningen in zwei Podiumsdiskussionen beleuchtet. Vorgängig wurde eine Befragung von Schülern des Gymnasiums Oberwil und der Sekundarschule Binningen durchgeführt, deren Ergebnisse ebenfalls in die Diskussionsrunden einflossen.

Dr. Jeanne Fürst moderierte dann die erste Podiumsrunde mit verschiedenen Vertretern der Gemeinde und stellte fest, dass sich alle in Binningen wohl fühlen, es jedoch an einer gewissen Binninger DNA fehle. Der Wunsch nach einem attraktiveren Dorfkern, nach mehr Restaurants und Cafés sowie ein Ort mit mehr Freizeitangeboten oder Events wurde mehrfach geäussert.

Tashi Gumbatshang, Wirtschaftspsychologe und Finanzexperte der Raiffeisen Schweiz spannte dann den Bogen zur zweiten Podiumsdiskussion und zeigte anhand eines schweizerischen Gemeinderankings auf, dass sich auch die Bevölkerung der “schlechtesten” Gemeinde eigentlich recht wohl in ihrer Gemeinde fühle. Er schloss mit dem Zitat: Nicht alles was zählbar ist zählt und nicht was zählt ist zählbar.

Unter der Leitung von Mike Keller nahmen Vertreter des Gemeinderates sowie der Gemeindeverwalter die Anregungen und Wünsche der verschiedenen Bevölkerungsgruppen entgegen. Der Verwaltungsleiter, Christian Häfelfinger, zeigte sich erfreut über die Partizipation der verschiedenen Anspruchsgruppen und versprach, nun aktiv an die Umsetzung zu gehen. Zum Beispiel mit der Prüfung eines attraktiven Freizeitangebots.

Am Schluss bedankte sich Regula Ruetz bei Mike Keller für das letzte gemeinsame Wirtschaftsforum mit ihm. Sie wünschte ihm für die Post-Gemeindepräsidium-Zeit alles Gute für die Zukunft.

Das Wirtschaftsforum Binningen wurde vom Think Tank metrobasel zusammen mit der Gemeinde Binningen und der Raiffeisenbank Leimental veranstaltet.

Hier finden Sie die Präsentation und die Ergebnisse der Befragung. [pdf]

(Text: newsmail 03/2023, metrobasel)

Gemeinde-TV Binningen, Sendung vom 14. März 2023

Gemeinde-TV Binningen, Sendung vom 6. Februar 2023


Rückblick: Wirtschaftsforum Binningen 2022

Soziale Kohäsion - eine zunehmende Herausforderung bei Planungsprozessen!

Mike Keller,Gemeindepräsident Binningen, und Regula Ruetz, Direktorin metrobasel, eröffneten am 15. März 2022 zusammen das 5. Binninger Wirtschaftsforum im Kronenmattsaal mit über 100 Gästen.

Nach dem Impulsreferat von Martin Neff, Chefökonom Raiffeisen Schweiz, begeisterte die anschliessende Podiumsdiskussion mit ausgewiesenen Experten. Das Thema "Soziale Kohäsion - Eine zunehmende Herausforderung bei Planungsprozessen!" wurde aus unterschiedlichen Sichtweisen beleuchtet.

Auf dem Podium diskutierten:
Axel Schubert, Fachbereichsleiter Nachhaltige Raumentwicklung INEB, FHNW
Andreas Büttiker, Direktor bei BLT Baselland Transport AG
Dr. Hans-Peter Wessels, Präsident metrobasel, alt Regierungsrat Basel-Stadt
Moderation Mike Keller, Gemeindepräsident Binningen
Martin Neff, Chefökonom Raiffeisen Schweiz
Prof. Christina Schumacher, Soziologin, Leiterin Forschungsinstitut Architektur FHNW
Dr. Beat von Wartburg, Direktor Christoph Merian Stiftung

(Text: newsmail 04/2022, metrobasel)

Gemeinde-TV Binningen, Sendung vom 21. März 2022

Gemeinde-TV Binningen, Sendung vom 31. Januar 2022


Rückblick: Wirtschaftsforum Binningen 2019

«Doppelmoral» – aus gesellschaftlicher, wirtschaftlicher und politischer Sicht

Zwei verschiedene Massstäbe sind schnell angelegt, Doppelmoral etwas grundsätzlich Menschliches. Entsprechend gross war die Resonanz auf das Thema des 4. Binninger Wirtschaftsforums.

Mike Keller, Gemeindepräsident von Binningen, durfte am 29. Oktober 2019 im gut besuchten Binninger Kronenmattsaal rund 120 Gäste und diverse Persönlichkeiten aus regionaler und nationaler Politik begrüssen. In seinen einführenden Worten zeigte er anhand vieler Beispiele auf, wie widersprüchlich ausnahmslos jede/r von uns bisweilen handelt oder denkt. In der Folge übergab er das Wort an Prof. Dr. Edy Portmann vom Human-IST Institute in Fribourg, der mit seinem Inputreferat in die Thematik einführte.

Portmann hielt fest, dass wir die Doppelmoral vermutlich den alten Griechen zu verdanken hätten. Aristoteles sei es gewesen, der alles in zwei Kategorien habe einteilen wollen – falsch oder richtig, dazwischen dürfe nichts sein und beides gleichzeitig schon gar nicht. Diese binäre Logik sei in unserer westlichen Hemisphäre über die Jahrhunderte derart mit dem Denken verschmolzen, dass uns eine Sowohl-als-auch-Antwort jeweils unbefriedigt zurücklasse. Insbesondere im Engineering ­– das einer ausschliesslich binären 0-und-1-Logik folge – trete dieser Umstand deutlich zu Tage. Die neusten technologischen Trends würden allerdings dieses Schwarzweiss-Denken infrage stellen und Widersprüche zulassen: Intelligente Systeme, also beispielsweise «Künstliche Intelligenz» oder «Machine Learning», würden nicht mehr binär funktionieren, sondern im Gegenteil das Potenzial nutzen wollen, das sich aus Widersprüchen ergibt. In Anspielung auf seine Doppelrolle auch als Moderator des Abends, schloss Portmann sein Einführungsreferat mit der Bemerkung, dass ein humanistischer Zugang zu einem Problem mit Extrempositionen nicht vereinbar sei. Vielmehr sei nach dem Ausgleich zu streben, nach der Perfektion des Imperfekten, womit er die Synthese der Standpunkte zum Ziel der nachfolgenden Diskussion machte.

Portmann eröffnete die Diskussion, indem er sich bei Mike Keller nach der Doppelmoral in Mobilitätsfragen erkundigte. Keller stellte klar, dass aus seiner Sicht die Mobilität der Zukunft «zu Fuss gehe». Der Boom der Elektromobilität sei zwar der Industrie zu gönnen und momentan auch die beste verfügbare Lösung, allerdings nicht der Weisheit letzter Schluss. Die Zukunft sei in einem umfassenden Kontext zu denken, wofür der Leidensdruck momentan aber noch zu wenig hoch sei. Er plädierte für eine Politik der kleinen Schritte, denn Lösungen müssten schlussendlich umsetzbar sein – anders sei auf dem politischen Parkett nichts zu erreichen.

Regula Ruetz, Direktorin des Think Tanks metrobasel, sprach sich für Anreize und gegen klassische Verbote aus, um widersprüchliches Verhalten aufzulösen. Häufig würden einer Doppelmoral nämlich Partikularinteressen zugrunde liegen. Es sei ein unumstösslicher Fakt, dass der Mensch sich in vielem grundsätzlich egoistisch verhalte, aber eine Bewegung der Vernunft und der kleinen Schritte könne diese tief verankerte Denkweise durchbrechen. Das erfordere aber Mut und Mässigung auf allen gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Ebenen. Was den Klimawandel anbelange, sei es eins-vor-zwölf. Wir müssten daher umgehend Massnahmen ergreifen. Wir hätten keine Zeit, auf die grossen, globalen Würfe zu warten. Sie plädierte deshalb dafür, dass jeder sich dort einsetzen solle, wo sie oder er etwas bewegen könne.

Johann Rudolf Meier, dipl. Hotelier, Berest Gruppe, machte eine Doppelmoral vor allem im Umstand fest, dass der Mensch überaus gerne über Massnahmen spreche, die andere beträfen. Wolle man allerdings wirklich einen Schritt weiterkommen, brauche es Solidarität und Zusammenarbeit. Das erfordere ein Problembewusstsein beim Einzelnen, das über den eigenen Lebenshorizont hinausgehe. Denn der Generationenvertrag gelte nicht nur in Bezug auf die Altersvorsorge, sondern beinhalte auch den Erhalt der Umwelt für unsere Nachkommen. Und um diesen Vertrag einhalten zu können, sei eine dogmatische Sichtweise nicht förderlich. Vielmehr seien Pragmatismus und ein Vorgehen in Zwischenschritten angebracht.

Kevin Vidal, Mitglied des Organisationskollektivs Klimastreik Basel, stellte fest, dass grüne Forderungen oftmals mit der persönlichen Freiheit kollidierten. Dabei würden die Forderungen zwar breit anerkannt, dennoch sei der Einzelne nicht gewillt, auf liebgewonnene Annehmlichkeiten zu verzichten. Die Diskussion sei entsprechend emotional aufgeladen, das Argument der Doppelmoral schnell zur Hand. Er sei in den Klimastreik eingetreten, um die Gesellschaft insgesamt grüner zu machen und nicht um den Einzelnen moralisch zu belehren. Er wolle sich anderen Ansichten stellen und halte diese auch für befruchtend, aber der kleinste Nenner der Diskussion müssten die Erkenntnisse der Wissenschaft sein. Andernfalls sei es unmöglich, ein Ziel zu formulieren, das zu verfolgen sich auch lohne.

Matthias Suhr, Direktor des EuroAirports Basel-Mulhouse-Freiburg, wies darauf hin, dass er als Verantwortlicher für einen Flughafen und um die Zukunft besorgter Mensch eine Doppelrolle innehabe, die aber nicht zwangsläufig einen unauflösbaren Widerspruch mit sich bringe. Der Luftverkehr habe lediglich 2% Anteil am weltweiten CO2-Ausstoss. Ob damit Flugverbote gerechtfertigt werden könnten, sei dahingestellt – zumal regionale Flugverbote wenig bringen würden. Allerdings betrachte er es als äusserst problematisch, dass Kerosin als einziger Treibstoff nicht besteuert würde. Hier solle man ansetzen und die so neu zur Verfügung stehenden Mittel in den technischen Fortschritt investieren. Die Herausforderungen des Klimawandels seien umfassend und die Geschwindigkeit, mit der die Veränderungen sich vollzögen, überfordernd. Deshalb sei man versucht, mit dem moralischen Zeigefinger auf andere zu zeigen. Und da trete dann die Doppelmoral zutage.

Prof. Dr. em. Ueli Mäder, Soziologe, em. Prof. Universität Basel, bemängelte, dass das funktionalistische Entweder-Oder-Denken in der älteren Generation sehr verbreitet sei. Für den Umgang mit Widersprüchen seien die anders sozialisierten jungen Menschen von heute besser gewappnet. Eine systemische Betrachtungsweise sei angezeigt und nicht ein System, das ausschliesslich auf dem Setzen von Anreizen beruhe. Anreize hätten in einem ganzheitlichen Lösungsansatz durchaus ihre Berechtigung, aber eine Gesellschaft, die gewünschtes Verhalten lediglich durch Incentives herbeizuführen versuche, pervertiere den gut gemeinten Ansatz. Der Mensch sei als grundsätzlich mündiges Wesen zu betrachten, das sich auch nicht vom Verhalten der anderen entmutigen lassen dürfe. Nicht nur die grossen Schritte seien wichtig, sondern auch die Schritte vor der eigenen Haustür. Jeder müsse reflektieren, was sie oder er betragen könne zu einem «guten Leben».

«nachgefragt»: mit Patrik A. Janovjak, CIIA, Chief Investment Officer, BLKB

In der Rubrik «nachgefragt» beantwortete Patrik A. Janovjak, CIIA, Chief Investment Officer, BLKB, Fragen zum Thema nachhaltiges Anlegen. Janoviak stellte klar, dass das Investieren in Unternehmen, die sich mit Lösungen für unsere drängendsten Probleme befassen, mit den grössten finanziellen Chancen verbunden sei. Die Nachfrage nach nachhaltigen Investments habe spürbar zugenommen – unter anderem weil die Klimabewegung für die notwendige Resonanz gesorgt habe. Nachhaltigkeit dürfe dabei keinesfalls als Trend abgetan werden, sondern sei für den wirtschaftlichen Erfolg von Unternehmen zukünftig entscheidendes Kriterium. Genau deshalb beschränke sich die BLKB auch nicht nur auf das Fördern nachhaltiger Investitionen, sondern lebe den Gedanken der Nachhaltigkeit aktiv – in dem dieser in die Firmenkultur integriert werde mit neuen Arbeitszeitmodellen, dem Umstieg auf Elektromobilität und dem Ziel der CO2-neutralen Bank.

(Text: metrobasel)


Wirtschaftsforum Binningen 2018

«Zeit(t)räume» - Siedlungsraumentwicklung im Spannungsfeld von Trends, Visionen und Realität

Die Digitalisierung wird in den kommenden Jahren zu einem grossen Wandel führen. Verändern wird sich wie wir leben und arbeiten, uns fortbewegen und wie wir die Freizeit verbringen werden. Die Veränderungen bringen mit sich, dass sich auch Orte wandeln und folglich den Trends anpassen müssen.

Der online-Einkauf lässt vor allem kleinere Läden verschwinden, weil sie nicht mehr rentabel sind. Selbstfahrende Taxi-Autos und Fahrgemeinschaften vermindern das Verkehrsaufkommen und reduzieren die Zahl der benötigten Parkplätze.

Home-Office sowie orts- und zeitungebundenes Arbeiten wird den Bedarf an Arbeitsflächen vermindern sowie neue Ansprüche an Freizeitangebote und Umfeld stellen. Solche Visionen sind teilweise schon Realität, beispielsweise beim Einkaufen.

Zeitträume für Zeiträume: Wie soll und wie wird sich unser Siedlungsraum im Zeitalter der Digitalisierung verändern? Welche tragfähigen Strategien müssen Siedlungen frühzeitig entwickeln, um künftigen Anforderungen an den Raum gerecht zu werden?

Mit diesen Fragen befasste sich das 3. Wirtschaftsforum Binningen vom 30. Oktober 2018, welches von der Gemeinde Binningen in Kooperation mit metrobasel veranstaltet und von der BLKB als Hauptsponsor unterstützt wurde.

Programm

  • Begrüssung: Mike Keller, Gemeindepräsident Binningen
  • Referat zum Thema «Siedlungsraum der Zukunft», Regula Ruetz,  Direktorin
  • Referat zum Thema «Die trinationale Stadtregion der kurzen Wege», Lukas Ott,  Leiter Kantons- und Stadtentwicklung, Basel-Stadt
  • Referat zum Thema «Handel im Wandel» - Trends, Treiber und Szenarien in urbanen Räumen, Dr. Walter Schenkel, Politologe, Verein Metropolitanraum Zürich / synergo GmbH
  • Diskussionsrunde mit den Referenzen und Herbert Kumbartzki, Leiter Finanz- & Riskmanagement, Basellandschaftliche Kantonalbank

Dokumentation


Wirtschaftsforum Binningen 2017

Digitalisierung verändert

Ein besonderes Highlight an diesem Abend war der Roboter «Nao», welcher auf der Bühne seine Fähigkeiten zeigte. Aber auch die von den Referenten dargelegten Veränderungen, welche durch die Digitalisierung auf die Arbeitswelt, das Banken- oder das Gesundheitswesen zukommen, boten Stoff zum Nachdenken und Diskutieren.

Über 250 Gäste nahmen am 23. Oktober am hochkarätig besetzten metrobasel-Anlass im Kronenmattsaal teil, welcher in Kooperation mit der Gemeinde Binningen veranstaltet wurde. Das grosse Interesse am Thema «Digitalisierung verändert» zeigte einmal mehr, dass die Digitalisierung jede und jeden betrifft und dass es noch viele offene Fragen bezüglich deren Umsetzung und Entwicklung gibt...

Auch die Finanzbranche erfährt grosse Veränderungen durch die Digitalisierung. Herbert Kumbartzki, Mitglied der Geschäftsleitung und Leiter Finanz- & Riskmanagement der Basellandschaftlichen Kantonalbank, nahm Stellung zu den Herausforderungen - und wie Banken den Wandel proaktiv angehen.

Dokumentation


Wirtschaftsforum Binningen 2016

Wohnen im Alter - Wunsch und Realität

Am 25. Oktober 2016 hat die Gemeinde Binningen im Kronenmattsaal zusammen mit dem Spitex Förderverein Binningen und metrobasel die Einwohnerinnen und Einwohner zum 1. Wirtschaftsforum Binningen zum Thema «Wohnen im Alter - Wunsch und Realität» eingeladen.

Präsentiert und diskutiert wurden die «Kantonale Strategie der Wohnpolitik des Kantons Basel-Landschaft» und die Erkenntnisse aus der neuesten metrobasel-Studie zu «Aging – Raum und Wohnen». Dabei wurde auch gezielt auf die Situation in Binningen eingegangen. Für den Anlass konnten als Referenten und Podiumsteilnehmende u. a. Regierungspräsident Thomas Weber und der renommierte Altersforscher, Professor Dr. François Höpflinger gewonnen werden.

Programm

  • Begrüssung: Gemeindepräsident Mike Keller
  • Grussbotschaft und kantonale Strategie der Wohnpolitik des Kantons Basel-Landschaft: Regierungsratspräsident Thomas Weber
  • Präsentation der Thesen und der metrobasel-Studie «Aging – Raum und Wohnen»: Regula Ruetz, Direktorin metrobasel
  • Referat zum Thema «Wohnformen im Alter»: Prof. Dr. François Höpflinger, Altersforscher
  • Referat zum Thema «Wohnen im Alter und die Situation in Binningen»: Gemeinderätin Barbara Jost, zuständig für Soziales, Gesundheit, Alter
  • Podiumsdiskussion: Regierungspräsident Thomas Weber; Regula Ruetz, Direktorin metrobasel; Prof. Dr. François Höpflinger; Gemeinderätin Barbara Jost; Peter Kury, Geschäftsleiter Spitex Förderverein Binningen; Moderation: Gemeindepräsident Mike Keller

Dokumentation